Politik
2021 - Islam - Asyl

wichtige und interessante "Islam - Asyl" -Nachrichten aus den öffentlichen Medien

Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
(Johann Wolfgang von Goethe)


"Wir können keine Demokratie in Saudi-Arabien haben, sonst wäre jeder Stamm eine Partei und wir würden wie der Irak werden und im Chaos enden."
Salman ibn Abd-al-Aziz (König von Saudi-Arabien in einem Inteview von 2010)


Wulff: "Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland."(Quelllink)
. Sehr geehrter Herr Wulff, Sehr geehrte Frau Merkel, dieser Satz ist unvollständig. Zu Deutschland gehören auch Atheismus, Armut, Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Korruption, Mafia, Drogen usw. Und nicht alles davon tut Deutschland gut.


Yassin Musharbash

(hat einen jordanischen Vater und eine deutsche Mutter):

"Neulich hörte ich in der S-Bahn, wie ein Syrer zu einem anderen Syrer sagte, die Deutschen seien dämlich und einfach zu bescheißen." --->zum Artikel

Wollen die Deutschen das?

Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge (UNHCR vom 28. Juli 1951)

Artikel 33 Verbot der Ausweisung und Zurückweisung

  1. Keiner der vertragschließenden Staaten wird einen Flüchtling auf irgendeine Weise über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit... bedroht sein würde.
  2. Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling nicht berufen, der aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde.

Wütende Anwohner wollen Bürgerwehr.

In der Nähe des Berliner Lageso sind Bürger wegen der Flüchtlinge in Sorge. ganzer Artikel

Die Geschichte eines Staatsversagens

Die Regierung ist sehenden Auges in diesen Notstand gerasselt. Kanzlerin Angela Merkel ignorierte Warnungen. ganzer Artikel

Es ist unklug, so viele Flüchtlinge aufzunehmen

Die Deutschen sind in ihrer Vergangenheit gefangen. Sie sehen nicht, was auf sie zukommen wird. Eine libanesische Journalistin über die deutsche Flüchtlingspolitik.
Deutschland ist nicht mehr das Land, das ich kenne. Auf mich als Libanesin - und vielleicht auch auf einige Deutsche - wirkt das irgendwie beängstigend.
Ich bin im Nahen Osten aufgewachsen und habe selbst einen Krieg erlebt. Gelernt habe ich daraus, dass das Leben eher aus Grauschattierungen besteht und nichts wirklich schwarz oder weiß ist - außer man ist naiv oder ein Teenager.
Angesichts dessen glaube ich, dass Deutschland gerade einen großen Fehler begeht, wenn es so viele Flüchtlinge aufnimmt. Die allermeisten Flüchtlinge werden Deutschland nicht verlassen, wenn der Krieg in ihrer Heimat einmal zu Ende ist. Sie werden bleiben, wie die libanesischen Flüchtlinge in den 80er Jahren geblieben sind. Ein nennenswerter Teil von ihnen hat sich kaum integriert, macht durch größere oder kleinere Straftaten von sich reden und will nicht in den Libanon zurück. Auch jetzt wieder werden alleinstehende Männer oder Frauen mit Kindern ihre Familien bald nach Deutschland nachholen, sobald sie hier Aufenthaltsrecht bekommen haben. Man sollte nicht vergessen, dass junge Flüchtlinge Ehen mit Nachbarn oder Verwandten schließen werden, die noch in der Heimat geblieben sind. Die meisten Flüchtlinge, die Deutschland erreichen, kommen nicht hierher, nachdem sie gerade unmittelbar aus einem Kriegsgebiet geflohen sind, sondern hoffen auf Arbeit hier - selbst bei einem Teil der Syrer ist das so. Ärzte und Ingenieure aber sind nur eine Minderheit unter den Flüchtlingen.
Die meisten Flüchtlinge sind Muslime. Der Islam hat andere Vorstellungen von Staat, Demokratie und Frauenrechten, als sie in Europa üblich sind. Sicherlich kann der Islam auch eine tolerante Religion sein, im Moment aber dominiert in ihm ein fundamentalistischer Trend.
Von Patricia Khoder / Tagsspiegel-23.10.2015

In Deutschland steht das Grundgesetz über der Bibel und dem Koran. Das sollten wir den Flüchtlingen von Anfang an klarmachen.

Das Land muss in den kommenden Jahren Hunderttausende, vermutlich sogar Millionen fremde Menschen integrieren oder das zumindest versuchen. Wir müssen ehrlich sein - zu uns selbst und zu den Menschen, die ihr Leben riskiert haben, um es bei uns leben zu dürfen. Diese Ehrlichkeit erfordert, dass wir über einige Grundsätze sprechen, die im deutschen Willkommensjournalismus und in der allgemeinen Debatte bisher kaum erwähnt wurden.
Zu der nun allseits geforderten Willkommenskultur gehört nämlich auch, dass wir die Neuankömmlinge von Anfang an mit den rechtstaatlichen Spielregeln und europäischen

Werten vertraut machen, die Deutschland erst so lebenswert gemacht haben, dass es für Millionen Ausländer zum Ziel ihrer Träume wurde. Zur Willkommenskultur gehört es vor allem, deutlich zu machen, dass der Kernbestand dieser Werte und Regeln nicht verhandelbar ist.
Zu diesem Bestand gehört der Grundsatz, dass Deutschland ein Land ist, in dem man an Gott glauben oder es sein lassen und beides offen sagen kann. Man kann es geschmacklos finden oder dumm, Seiten aus dem Koran zu reißen und das Klo hinunterzuspülen, aber ein Verbrechen ist das in Deutschland nicht.

(Quelle: FAZ)

Was akzeptieren wir noch alles?
CDU-Vize Julia Klöckner hatte gefordert, dass Zuwanderer sich zu den deutschen Grundwerten bekennen müssen - und damit eine Schleuse geöffnet. Hunderte Frauen meldeten sich bei der Politikerin und redeten sich ihren Frust über das Verhalten muslimischer Jungen und Männer von der Seele.
Überwiegend sind es Frauen, die sich ihren Frust von der Seele schreiben oder reden. Frauen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie Klöckner, der ein Imam den Handschlag verweigert hatte. Frauen, die im Alltag mit einem Rollenverständnis in Teilen der muslimischen Bevölkerung konfrontiert sind, das von Gleichberechtigung weit entfernt ist.
Die CDU-Politikerin berichtet von Lehrerinnen, die sich von Jungen in ihren Klassen anhören müssen, dass sie ihnen gar nichts zu sagen hätten. Von Vätern, die sich weigern mit der Lehrerin ihrer Söhne zu reden und einen Lehrer sprechen wollen. Von Verkäuferinnen, denen Männer nicht in die Augen sehen, die nicht mit ihnen reden, sondern nur durch Zeichensprache erklären, was sie haben wollen.
Die Mütter der Freunde unserer Kinder tragen zu 50 bis teilweise 90 Prozent Kopftücher oder sind verhüllt. "Wir müssen uns schnellstens fragen: Was akzeptieren wir noch alles?", sagt Klöckner dazu. "Der Staat muss schnell deutlich machen, dass in Deutschland einige Grundsätze nicht verhandelbar sind." "Wir dürfen keine Fehler mehr machen", fordert die CDU Frau. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau dürfe nicht in Frage gestellt werden - weder von den Muslimen, die bereits hier lebten noch von denen, die derzeit als Flüchtlinge nach Deutschland kämen. "Wo sind eigentlich all die linken Feministinnen?", fragt die Christdemokratin. (Quelle: Focus online)

interessante Pressemeldungen mit Inhalten aus dem Themenkreis: Islam - Asyl

Thema Datum Inhalt Quelle
Messer
23-Jähriger bei Überfall mit Messer bedroht
07
Januar
2021
Die Täter gerieten in einer Straßenbahn in Streit mit dem Mann libyscher Staatsangehörigkeit. Nachdem sie gemeinsam am Bahnhof Mitte ausgestiegen waren, schlugen die beiden Männer auf ihn ein, bedrohten ihn mit einem Messer und stahlen 20 Euro aus seiner Hosentasche. Der 23-Jährige wehrte sich und sich schließlich losreißen und fliehen. Er wurde leicht verletzt.
Im Zuge der ersten Ermittlungen konnte ein 24-jähriger Algerier als einer der beiden Tatverdächtigen identifiziert werden. Die Kriminalpolizei ermittelt gegen ihn und seinen unbekannten Begleiter wegen schweren Raubes.

Erstochen
Tödlicher Streit um Waschmaschine
17
Januar
2021
Er flüchtete vor Krieg und Terror – und starb in Deutschland wegen einer Nichtigkeit: Ein Streit in einer Flüchtlingsunterkunft in Großkrotzenburg, der zum Tod eines Menschen führte, entzündete sich nach BILD-Informationen an einer Waschmaschine.
Am 13. Januar gegen 18 Uhr gellten Schreie durch das Wohnheim in der Schulstraße. Ein Afghane (25) sackte auf einem Flur zusammen.
Mutmaßlicher Täter: Mitbewohner Abdiqadia M. (33). Ein Somalier, der schon 2014 in einer anderen Asylunterkunft im rund 20 Kilometer von Großkrotzenburg entfernten Maintal einen Mitbewohner niederstach. Dafür wurde er vom Landgericht Hanau wegen versuchten Totschlags zu fünfeinhalb Jahren verurteilt, saß die Strafe bis Juli 2019 vollständig ab.
Auf die Frage eines Mitbewohners, warum er das getan habe, soll Abdiqadia M. unmittelbar nach der Tat gesagt haben: „Ich bin eben aggressiv...“

Raub Messer
Räuber-Duo bedroht Mann mehrfach mit Messer, schlägt und tritt ihn
22
Januar
2021
Die beiden Verdächtigen sprachen den 37-Jährigen an.
Einer von ihnen (39, Libanese) zückte plötzlich ein Messer und bedrohte den Mann. "Im Anschluss ging das Duo davon", so ein Polizeisprecher.
Doch es dauerte nicht lange, da kehrten die beiden mutmaßlichen Täter zurück.
Diesmal forderte der 23-Jährige (Syrer) den E-Roller, den der 37-Jährige bei sich hatte.
Dabei soll er seinem Opfer ebenfalls ein Messer vorgehalten haben. Als der Mann den Roller nicht hergab, schlugen und traten ihn die beiden Verdächtigen. Der Syrer nahm ihm schließlich den Roller (Wert: 300 Euro) ab und fuhr davon.
"Sein Kumpane schlug dem Mann nochmals ins Gesicht und nahm aus seiner Jacke dessen Handy", teilte die Polizei mit. Dann ergriff auch der Libanese die Flucht. Das Handy hatte einen Wert von rund 100 Euro.

Mord
Sie hatte keine Chance
26
Januar
2021
Dem Mann wird vorgeworfen, im Juli 2020 in Obergünzburg (Landkreis Ostallgäu) mit einem Küchenmesser mehrfach auf seine damals getrennt lebende Ehefrau eingestochen und sie so getötet zu haben. Mehrere Schüler hatten den Angriff im Bus miterlebt.
Nach Auffassung der Staatsanwaltschaft war Rache das Motiv für die Tat. Dem Mann mit afghanischer Staatsbürgerschaft war demnach im Februar 2020 verboten worden, mit seiner Frau Kontakt aufzunehmen.
Der Mann habe befürchtet, deshalb in der afghanischen Gemeinde in Obergünzburg an Ansehen zu verlieren.
Gestützt wurden diese Vorwürfe durch eine Freundin des Opfers. Sie sagte vor Gericht aus, der Angeklagte sei oft eifersüchtig auf seine Frau gewesen und habe diese "verdächtigt", mit anderen Männern zu reden. Zudem habe er sie immer wieder misshandelt und bedroht. Unter anderem habe er den gemeinsamen Kindern gesagt, er werde aus ihr "Hackfleisch machen".

Raub
Ladendiebe verletzten bei Flucht Markt-Mitarbeiter
28
Januar
2021
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilt, wurden am Mittwoch mehrere Mitarbeiter eines Supermarktes am Thomas-Mann-Platz auf ein Männer-Trio aufmerksam, dass sich in der Elektronikabteilung bedient hat. Die Männer sollen Waren aus den Verpackungen genommen und offensichtlich eingesteckt haben.
Zwei der Männer ergriffen die Flucht, wobei einer von ihnen einen Markt-Mitarbeiter (41) umstieß. Der 41-Jährige wurde dabei verletzt. "Nach einem Gerangel mit dem dritten Tatverdächtigen gelang es den Angestellten, ihn bis zum Eintreffen alarmierter Polizisten festzusetzen". Das Diebesgut im Wert von rund 25 Euro, hatte der Georgier (35) allerdings nicht bei sich.

Raub
Dieb überführt sich selbst
28
Januar
2021
Am Montag hat sich dagegen ein Dieb im Chemnitzer Ortsteil Morgenleite im Heckertgebiet selbst überführt. Zwei Mitarbeiterinnen eines Supermarktes in der Bruno-Granz-Straße hatten bemerkt, wie Mann verpackte Lebensmittel in seine Jackentasche steckte. Sie alarmierten die Polizei.
"Als er in der Folge den Kassenbereich ohne zu bezahlen passierte, wurde er durch das Ladenpersonal angesprochen und festgehalten", so die Polizei.
Kurz darauf traf die Polizei ein und kontrollierten den Syrer (23). Doch weder in seiner Jacke noch in seinem Rucksack konnte das mutmaßliche Diebesgut gefunden werden. Allerdings entdeckten die Polizisten in dem Rucksack verschiedenes Einbruchswerkzeug und Cannabis. Sie stellten die Sachen sicher. Gegen den 23-Jährigen bestand auch noch ein offener Haftbefehl.

Brutale Tritte
Mann mit Kind bricht Behindertem das Bein!
02
Februar
2021
Die Tat passierte an Bahnsteig 7/8. Mit einem Kind auf dem Arm ging der Unbekannte an dem behinderten Mann vorbei.
Dann – offenbar aus dem Nichts – die Attacke, berichtet die Bundespolizei: "Er drehte sich ohne erkennbaren Grund um, folgte dem Geschädigten, stieß ihn weg und versetzte ihm mit Anlauf drei gezielte Fußtritte gegen das rechte Bein."

Terror
Drei Terrorverdächtige in Deutschland und Dänemark festgenommen
11
Februar
2021
Die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau hat Haftbefehle gegen drei syrischstämmige Männer im Alter von 33, 36 und 40 Jahren erlassen. Bei den drei Beschuldigten soll es sich um Brüder handeln.
Die Familie soll sich mindestens seit 2005 in Europa aufhalten. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa soll die Familie bereits früher wegen extremistischer Gesinnung aufgefallen sein.
Die Verdächtigen sollen unter anderem mehrere Kilogramm Chemikalien gekauft haben, die zur Herstellung von Sprengsätzen genutzt werden können.
Bei einer Durchsuchung in Dessau-Roßlau seien weitere Indizien gefunden worden, unter anderem zehn Kilogramm Schwarzpulver und Zündschnüre.

Mord
Sie ist Eva, sie ist nur eine Frau!
01
Februar
2021
Deggendorf (Bayern) – Tatjana S. (†20) war selbst fast noch ein Kind, als sie 2015 den afghanischen Tellerwäscher Shaeiq S. (28) kennenlernte – fünf Jahre später erstach er sie vor den Augen der erst acht Monate alten Tochter am gemeinsamen Imbiss in Plattling (Bayern)!
Seit Montag steht der Flüchtling, der seit 2013 in Deutschland lebte und noch immer auf die Anerkennung seines Asylantrags wartete, wegen Mordes vorm Landgericht Deggendorf.
Laut Staatsanwalt Stefan Brunner hatte der Angeklagte seiner nach islamischen Recht angeheirateten Frau in der Nacht zuvor per SMS bedroht: "Schäm dich, Schlampe" oder "Allah bestraft dich, Inschallah!"

Vergewaltigung
Frauen ins Auto gezerrt und vergewaltigt – dreizehneinhalb Jahre Haft
01
März
2021
Das Berliner Landgericht hat einen 33-jährigen Serienvergewaltiger zu 13 Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Wisam B.B. wurde unter anderem der schweren Vergewaltigung, Geiselnahme, Freiheitsberaubung sowie Körperverletzung schuldig gesprochen.
Der Verurteilte habe innerhalb von zwei Jahren das Leben mehrerer Frauen zerstört, sagte die Vorsitzende Richterin Denise Wittkopf bei der Urteilsverkündung. Die Verhängung einer Sicherungsverwahrung bleibe vorbehalten.

Abschiebung
Erstmals mehr Asyl-Ãœberstellungen aus EU nach Deutschland als umgekehrt
13
Januar
2021
Im Corona-Jahr 2020 ist die Zahl der Abschiebungen von Deutschland in andere EU-Staaten deutlich gesunken. In die andere Richtung funktioniert die Dublin-Vereinbarung häufiger – und noch auf einem anderen Weg finden Migranten ihren Weg in die Bundesrepublik.
Seit dem Aufbau des aktuellen EU-Asylsystems im Jahr 2008 wurden insgesamt weniger als 50.000 Asylbewerber aus Deutschland in die zuständigen Staaten zurückgebracht, obwohl im selben Zeitraum rund 2,5 Millionen Asylbewerber ankamen, von denen die überwiegende Mehrheit über einen EU-Staat einreiste. Noch magerer fällt diese Bilanz vor dem Hintergrund aus, dass grob ein Drittel der Überstellten später über die offenen Grenzen erneut einreist.

Brandstiftung
schwere Brandstiftung in Plauener Asylheim!
15
März
2021
Wie die Polizei mitteilt, hatten Unbekannte in dem Heim vorsätzlich Feuer gelegt. Sie legten erst ein Feuer an einer Zimmertür. Das entdeckten Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes und konnten die Flammen bis zum Eintreffen der Feuerwehr löschen.
Dabei wurde niemand verletzt. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch nicht bekannt.
Erneuter Alarm kurz vor 23 Uhr! Diesmal brannte im Treppenhaus eine Matratze. Auch der Brand konnte schnell gelöscht werden.
"Im Ergebnis der ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei geriet ein somalischer Asylbewerber in Tatverdacht. Bei dem 22-Jährigen wurde ein Atemalkoholwert von 2,52 Promille festgestellt. Er wurde vor Ort vorläufig festgenommen. Ein weiterer 19-jähriger Landsmann wurde in Gewahrsam genommen.", so ein Polizeisprecher.

Schlägerei
Zwei Verletzte bei Auseinandersetzung
19
März
2021
Chemnitz - Eine Auseinandersetzung zwischen mehreren ausländischen Personen führte im Bereich Moritzstraße/Zschopauer Straße/Reitbahnstraße zu einem Einsatz von Polizei und Rettungsdienst. Ein 23-Jähriger erlitt neben einer Schnitt- auch eine Stichverletzung, welche sich nach medizinischer Versorgung als nicht lebensbedrohlich herausstellte. Ein zweiter Geschädigter (m/22) wurde offenbar durch Schläge leicht verletzt. Zwei Tatverdächtige (m/ 22, Irak und m/ 23, Pakistan) konnten im Rahmen polizeilicher Maßnahmen gestellt und vorläufig festgenommen werden. Der genaue Tatablauf sowie dessen Hintergründe sind gegenwärtig Inhalt der polizeilichen Ermittlungen. (MP)

Diebstahl
Handy geraubt – Tatverdächtiger bekannt
31
März
2021
Dresden-Naußlitz
Die Frau stand an der Haltestelle Koblenzer Straße, als ein ihr bekannter Mann (40) auf sie zukam und ihr Telefon forderte. Sie gab es nicht heraus, woraufhin er sie mit dem Knie ins Gesicht stieß. Eine Zeugin beobachtete dies und kam der Frau zu Hilfe. Als sie die Polizei rufen wollte, versuchte der Mann auch ihr das Telefon zu entreißen, was nicht gelang. Der 40-Jährige riss daraufhin die Handtasche der 30-Jährigen mit Handy und Schlüsseln an sich und flüchtete. Sie wurde leicht verletzt. Die Polizei ermittelt nun gegen den 40-jährigen Nordmazedonier wegen Raubes.

Streit unter Männer eskaliert
Steinwürfe an Haltestelle, Kleinkind (2) verletzt
18
April
2021
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, war es gegen 17.25 Uhr an der Ecke Annaberger Straße/Rößler Straße zu der Auseinandersetzung gekommen. Laut einer ersten Befragung, sollen ein 40 Jahre alter Mann, der das Kind auf dem Arm trug und eine 32 Jahre alte Frau die Annaberger Straße entlang gelaufen sein. In Höhe der Haltestelle trafen sie auf den anderen Mann (31). Es kam zum Streit, in dessen Verlauf der 31-Jährige einen Stein aus dem Gleisbett auf den 40-Jährigen geworfen haben soll. Danach sollen sich die beiden Libyer mit Steinen beworfen und dabei auch eine Straßenbahn beschädigt haben. Die Männer wurden bei der Auseinandersetzung ebenfalls verletzt.

Bundespolizei fasst flüchtenden Täter
Zugbegleiterin bespuckt, beleidigt und bedroht
07
Mai
2021
Weil er keinen Fahrschein vorzeigen wollte und konnte, beleidigte und bespuckte ein 21-jähriger Syrer eine Zugbegleiterin gestern Abend in der S-Bahn von Halle nach Leipzig. Außerdem drohte er der Frau Schläge an. Diese wandte sich hilfesuchend an die Bundespolizei.
Als der Syrer sah, dass die Beamten ihn bereits am Hauptbahnhof erwarteten, versuchte er unmittelbar nach Halt des Zuges zu flüchten, konnte aber durch die Bundespolizisten eingeholt werden.
Die Beamten brachten ihn zur Dienststelle und eröffneten dem 21-Jährigen den Tatvorwurf des Erschleichens von Leistungen, der Beleidigung und Bedrohung. Er muss sich nun entsprechend strafrechtlich verantworten.

Schlägerei
Handfeste Auseinandersetzung im Stadtgebiet
27
April
2021
Chemnitz - Zeugen beobachteten Dienstagabend eine handfeste Auseinandersetzung unter mehreren Personen in der Rathausstraße und alarmierten die Polizei.
Eingesetzte Beamte der Sächsischen Bereitschaftspolizei stellten daraufhin am Ort des Geschehens zwei Verletzte (16/m, 18/m) fest und riefen Rettungskräfte hinzu. Nach ersten Erkenntnissen kam es zum Streit zwischen vier syrischen Staatsangehörigen. In der Folge schlugen sich offensichtlich die beiden Verletzten gegenseitig.

versuchter Totschlag
Wollte er eine 12-Jährige vor den Zug ziehen?
17
Mai
2021
Am Hauptbahnhof der Landeshauptstadt soll eine Afghane (31) in Tötungsabsicht versucht haben, die Schülerin (12) in Richtung eines einfahrenden Güterzuges zu ziehen. Mit Hilfe ihrer Freundin (13), die zum Glück mit vor Ort war, konnten sich die beiden Mädchen gegen den Angriff wehren, sich leicht verletzt befreien und flüchten.
"Der Tatverdächtige wurde in Tatortnähe festgenommen," sagt Staatsanwalt Jörg Ebert. 2Die Staatsanwaltschaft beantragte daraufhin einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags." Dieser wurde vom Amtsgericht Schwerin erlassen.

Messerstecher
Mann bei Streit in Dresden verletzt - Tatverdächtiger festgenommen
20
Mai
2021
Auf der Dürerstraße in Dresden hat es in der Nähe der Zöllnerstraße am Mittwochabend eine blutige Auseinandersetzung gegeben. Wie die Polizei mitteilte, wurde dabei ein 33 Jahre alter Mann schwer verletzt. Im Laufe des Donnerstagvormittags konnte im Stadtgebiet von Dresden ein Tatverdächtiger ermittelt werden. Ein 20-jährige Syrer wurde vorläufig festgenommen.

15 ohne deutschen Pass
22 Gleis-Schubser gefasst
28
Mai
2021
Im vergangenen Jahr hat die Bundespolizei nach BILD-Informationen 29 Fälle registriert, bei denen Personen in den Gleisbereich gestoßen wurden.
Die Gleis-Schubser verletzten 21 Personen – zum Glück kam 2020 niemand ums Leben.
Auffällig: Von insgesamt 22 gefassten Tatverdächtigen haben laut Bundespolizei 15 Personen keine deutsche Staatsangehörigkeit.

Messerstecher
Trio angegriffen und verletzt
14
Juni
2021
Aufgrund von Mitteilungen zu einer Auseinandersetzung fuhren mehrere Streifenwagenbesatzungen am Abend in die Theaterstraße. Nach gegenwärtigem Kenntnisstand hatten sechs Tatverdächtige drei syrische Staatsbürger (2x 23, 24) in der Fußgängerzone unvermittelt angegriffen, wobei ein Angreifer die Geschädigten mit einem Messer attackiert hatte. Alle drei Männer erlitten leichte Verletzungen. Der 24-Jährige wurde von Rettungskräften zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Im Rahmen der vor Ort eingeleiteten Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung konnten die Beamten drei Tatverdächtige (21, 24, 25) bekannt machen. Es handelt sich bei ihnen ebenfalls um syrische Staatsbürger. (Ry)

Messer
22-Jähriger mit Flasche schwer verletzt
14
Juni
2021
Chemnitz - Polizisten bemerkten im Stadthallenpark einen stark blutenden jungen Mann (22; syrischer Staatsbürger), der unter anderem Schnittverletzungen aufwies. Hinzugerufene Beamte der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit der Polizeidirektion Chemnitz leisteten daraufhin medizinische Hilfe, die weit über das erforderliche Maß der Ersten Hilfe hinausging, und versorgten den Mann fachkundig bis zum Eintreffen der Rettungskräfte. Zwischenzeitlich war durch Zeugen vor Ort bekannt geworden, dass der 22-Jährige unmittelbar zuvor von einem flüchtigen Mann mit einer Flasche angegriffen worden war. An der Ecke Brückenstraße/Theaterstraße konnten Bedienstete des Stadtordnungsdienstes den mutmaßlichen Täter wenig später aufgrund einer vorliegenden Personenbeschreibung sichten. Polizisten stellten den Mann (23; tunesischer Staatsbürger) daraufhin. Während der Schwerverletzte durch die Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht wurde, führte der Weg des 23-Jährigen in ein Polizeirevier. Dieses durfte er in der Nacht zu Dienstag nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen wieder verlassen. Gegen ihn wird derzeit wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. (Ry)

Angriff
Nach Angriff mit Reizgas – Polizisten stellten Tatverdächtigen
13
Juni
2021
Freiberg - In der Nacht zu Sonntag wurde die Polizei nach mehreren Hinweisen zum Untermarkt gerufen, da es dort zu einer Auseinandersetzung gekommen war. Vor Ort eingetroffen, stellten die eingesetzten Beamten mehrere Personen fest, die über schmerzende Augen klagten. Ein Mann, der sich ebenfalls am Ort des Geschehens aufgehalten hatte, ergriff beim Anblick der Beamten die Flucht. Eine Streifenwagenbesatzung nahm die Verfolgung des Mannes auf und konnte ihn unweit in der Untergasse stellen. Bei ihm handelt es sich um einen 22-Jährigen (irakische Staatsangehörigkeit). Während der Anzeigenaufnahme gaben mehrere Zeugen an, dass es zuvor in der Meißner Gasse Streit mit dem 22-Jährigen gegeben habe, dieser die sieben Geschädigten im Alter zwischen 19 Jahren und 27 Jahren (3x weiblich und 4x männlich) mit Reizgas besprüht und teils geschlagen hatte. Die leicht verletzten Personen mussten von Rettungskräften behandelt werden. Der 22-Jährige wurde zur Unterbindung weiterer Straftaten für einige Stunden in Gewahrsam genommen. Gegen ihn wird nunmehr wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. (mg)

Mord
13-Jährige in Wien tot aufgefunden – Innenminister „fassungslos“
29
Juni
2021
In Wien wird die Leiche eines Mädchens gefunden. Am Montagabend werden zwei junge Männer festgenommen. Sie sollen die Minderjährige unter Drogen gesetzt und missbraucht haben. Innenminister Nehammer kündigt politische Konsequenzen an.
Bei den Tatverdächtigen soll es sich laut dem Innenminister um afghanische Staatsbürger im Alter von 16 und 18 Jahren handeln. Einer von ihnen sei ein subsidiär Schutzberechtigter. Wegen mehrerer Straffälligkeiten sei ihm der Schutzstatus entzogen worden. Das Verfahren sei allerdings noch anhängig. Beim zweiten Verdächtigen laufe der Asylantrag weiterhin. Sollte sich der Tatverdacht bestätigen, "werden wir weiterhin konsequent nach Afghanistan abschieben", sagte Nehammer.

Szenen in Zwickau
Polizei jagt Messer-Mann durch Innenstadt
03
Juli
2021
Was für eine brenzlige Situation! Denn laut den Behörden hatte der 21-Jährige aus Gambia (Westafrika) ein Messer mit einer neun Zentimeter langen Klinge bei sich. In den Aufnahmen ist zu erkennen, wie er nur wenige Meter an den Passanten in der Innenstadt vorbeiläuft.
Ersten Erkenntnissen nach soll der Täter zuvor am Neumarkt im Streit einen Libyer (16) und einen Deutschen (22) mit dem Messer bedroht haben. Zeugen hatten daraufhin den Notruf gewählt. Verletzt wurde zum Glück niemand.

Asylbewerber
Schon wieder Messerangriff in der Innenstadt
08
Juli
2021
In der Chemnitzer Innenstadt ist es erneut zu einer blutigen Auseinandersetzung gekommen. Am Mittwochabend stritten sich laut Polizei zwei libysche Asylbewerber im Stadthallenpark. Einer von beiden zog ein Messer und stach damit seinem Kontrahenten in den Oberschenkel. Dabei erlitt er laut Polizei leichte Schnittverletzungen.
Kurz darauf wurde der Angreifer von der Polizei am Johannisplatz geschnappt, jedoch wenig später wieder auf freien Fuß gesetzt. In den letzten Wochen war die Innenstadt immer wieder Brennpunkt für Schlägereien und Messerattacken.

Bundespolizeiinspektion Leipzig
Ehemaliger Student per Haftbefehl gesucht
14
Juli
2021
Am 12.07. nutzte ein 27- Jähriger den ICE von Erfurt Hauptbahnhof nach Leipzig. Bei der Fahrkartenkontrolle händigte er einen abgelaufenen Immatrikulationsausweis aus. Da dieser Ausweis den Inhaber nicht berechtigt, den ICE zu nutzen und der Libyer sein Ticket nicht nachzahlen konnte, wurde die Bundespolizei in Leipzig hinzugezogen.
Die Beamten konnten die Identität erst auf der Dienststelle zweifelsfrei feststellen. Der polizeibekannte Libyer wurde mit gleich drei Aufenthaltsermittlungen und einem Sicherungshaftbefehl vom Amtsgericht Chemnitz gesucht. Er trat schon in der Vergangenheit u.a. wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung und wegen des unerlaubten Aufenthaltes polizeilich in Erscheinung.
Weiterhin stellten die Beamten fest, dass sich der 27- Jährige bereits seit Juli vergangenen Jahres in Deutschland unerlaubt aufhält.
Der Ermittlungsrichter am Amtsgericht Leipzig entschied, dass der Haftbefehl des Beschuldigten vollzogen wird.

Wenn der «Sheriff» einen Migranten erschiesst
Debatte um legitime Notwehr in Italien
23
Juli
2021
Das Opfer war Youns El Boussetaoui, 39-jährig, marokkanischer Staatsangehöriger mit eingebürgerten Verwandten in Italien. Er war ortsbekannt als Störenfried, als Trunkenbold, angeblich war er auch schon als Exhibitionist aufgefallen. Laut einem Bericht war er wegen Diebstählen und Kleinhandels mit Drogen wiederholt aus Italien ausgewiesen worden, er war aber nicht ausgereist und war auch nicht ausgeschafft worden. Am Dienstagabend hatte er einen alkoholisierten Auftritt und belästigte Leute vor einer Gelateria. Er warf auch eine Bierflasche, anscheinend ohne jemanden zu treffen.
Adriatici beobachtete die Szene und drohte mit der Polizei, worauf der Marokkaner auf ihn losging und ihn zu Boden stiess. In dieser Situation, während er zu Boden ging, löste sich laut Adriatici der Schuss.
Auf der einen Seite der «Sheriff», für Recht und Ordnung einen Unbewaffneten umbringt, auf der andern Seite ein unerwünschter Ausländer aus Nordafrika, der Frauen belästigt.

Blurtige Attacke im Erzgebirge:
Mit zerbrochener Glasflasche auf Kopf eingestochen!
26
Juli
2021
In der Nacht von Samstag auf Sonntag gerieten drei 26-jährige Afghanen und ein Deutscher (38) an einem Nachtschalter einer Tankstelle in der Chemnitzer Straße in Streit.
Kurz nach Mitternacht eskalierte die Auseinandersetzung - der 38-Jährige wurde zu Boden gebracht. Anschließend schnappte sich einer der 26-Jährigen eine Glasflasche, zerbrach diese und stach auf den Kopf des Mannes ein!
"Der 38-Jährige versuchte sich zu wehren und erlitt dadurch schwere Schnittverletzungen. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht", so ein Polizeisprecher.

Schlägerei
Auseinandersetzung im Stadtzentrum
14
August
2021
Im Rahmen der Streifentätigkeit sahen Beamte des Polizeireviers Chemnitz-Nordost einen am Boden liegenden Mann vor einem Imbisslokal an der Straße der Nationen.

Wie sich herausstellte, gab es zuvor eine Auseinandersetzung zwischen einem 20-jährigen Somalier und einem 17-jährigen Afghanen. Nach derzeitigen Kenntnisstand gab es zuvor einen verbalen Streit, woraufhin der Ältere von beiden mit einer abgebrochenen Glasflasche in Richtung des Brustkorbes des jüngeren stach. In der Folge schlug der 17-Jährige den 20-Jährigen mit der Faust gegen den Kopf, wodurch dieser zu Boden ging. Der hinzugezogene Rettungsdienst brachte den Mann, welcher am Boden lag, zur weiteren ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Die Stichverletzung des Jüngeren wurde vor Ort versorgt. Eine weitere Behandlung lehnte er ab. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung sowie zum Tatgeschehen und den jeweiligen Tatbeteiligungen aufgenommen.

Polizeibeamter verletzt
Angriff nach Verkehrsunfall in Glauchau
27
August
2021
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, befuhr ein 25-jähriger Syrer mit seinem Fahrrad gegen einen auf der Straße Am Feierabendheim geparkten Dacia und verursachte dadurch einen Sachschaden in Höhe von rund 1000 Euro.
Dabei verletzte sich der Syrer am Kopf und verließ anschließend unerlaubt den Unfallort.
Während die alarmierten Polizeibeamten den Unfall aufnahmen, kehrte der Tatverdächtige zur Unfallstelle zurück und wurde von Zeugen wiedererkannt.
Statt seiner Pflicht nachzukommen und seine Personalien den Beamten mitzuteilen, versuchte er stattdessen die Einsatzkräfte zu bespucken und griff während der Identitätsfeststellung einen 28-jährigen Polizeibeamten plötzlich an.

Polizei
Erneut Jugendlicher im Alaunpark in Dresden attackiert - Tatverdächtige gefasst
20
September
2021
In der Dresdner Neustadt ist in der Nacht zu Montag im Alaunpark ein 20-Jähriger von einer Gruppe Jugendlicher bedroht worden. Wie Polizeisprecher Marko Laske MDR SACHSEN sagte, wurde der junge Mann mit einer Flasche attackiert. Acht Personen seien bei der Bedrohung beteiligt gewesen. "Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um syrische Staatsangehörige im Alter von 14 bis 18 Jahren. Sie sind im Bereich Albertplatz festgestellt worden", so Laske.
Im Alaunpark waren bereits am Wochenende davor dreimal Jugendliche angegriffen und bestohlen worden. Dabei wurden den Opfern Musikboxen und Bargeld entrissen. Einige erlitten leichte Verletzungen. Bei den jetzt aufgegriffenen Tatverdächtigen werde nun geprüft, inwiefern diese auch für die anderen Raubstraftaten in der Dresdner Neustadt die Verantwortung tragen, so der Polizeisprecher.

Mord
Tödlicher Angriff in Niedersachsen: Zweites Opfer verstirbt im Krankenhaus!
06
Oktober
2021
Am Sonntag hatte der mutmaßliche Täter zunächst gegen 20.45 Uhr in einer Gaststätte in der Mühlenstraße auf den 23-Jährigen eingestochen und ihn tödlich verletzt.

Anschließend griff der 43-Jährige auch die Frau an und fügte ihr lebensgefährliche Verletzungen zu.

Mittlerweile wurde der Iraker bereits einem Haftrichter vorgeführt und sitzt wie sein möglicher Komplize in Untersuchungshaft.

Chemnitz
Mann bei Auseinandersetzung verletzt
12
Oktober
2021
Ein Trio (2xm/22, somalische Staatsangehörigkeit; m/23, äthiopische Staatsangehörigkeit) schlug nach einem Wortgefecht auf zwei Geschädigte (m/23, afghanische Staatsangehörigkeit; zweiter Mann unbekannt) ein. Die Begleitung des 23-jährigen Geschädigten konnte sich aus der Rangelei befreien und rannte weg. Die Tatverdächtigen schlugen weiterhin den am Boden liegenden Afghanen.
Alarmierte Polizeibeamte konnten die drei mutmaßlichen Angreifer im Bereich der Zentralhaltestelle ausfindig machen und in polizeiliches Gewahrsam nehmen.
Das Trio wurde am nächsten Morgen aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen.

Dresden Crime
Schlägerei in der Dresdner Neustadt! Vier Verletzte und ein gestellter Täter
15
Oktober
2021
In der Nacht zu Freitag ist es auf der Alaunstraße in der Äußeren Neustadt in Dresden zu einer Prügelei zwischen mehreren Personen gekommen.
Es schlugen vier Männer gegen 23.15 Uhr auf einen Unbekannten ein.
Zwei Passanten (21 und 22 Jahre alt) wollten dazwischengehen. Doch die Angreifer ließen nicht nach, schlugen auch auf die beiden ein und verletzten sie ebenfalls.
Außerdem wurde eine Jugendliche (15) durch Glassplitter einer geworfenen Glasflasche verletzt, so der Polizeisprecher weiter.
Im weiteren Verlauf konnten Polizeibeamte einen der vier mutmaßlichen Angreifer stellen. Der 23-jährige Tunesier war ebenfalls leicht verletzt. Er widersetzte sich den Anweisungen der Einsatzkräfte und beschädigte einen Funkstreifenwagen.


© infos-sachsen / letzte Änderung: - 21.06.2023 - 18:50